Wir sind stolz, dass uns der Titel "Top-Ausbildungsbetrieb" durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau bereits zum 6. Mal verliehen wurde. Die Ehrung ist zugleich Ansporn, unseren Auszubildenden im kaufmännischen, technischen und gewerblichen Bereich eine qualifizierte Ausbildung zu bieten und sie in der Entwicklung ihrer persönlichen und sozialen Kompetenzen zu fördern.
Für uns ist es besonders wichtig, jungen Menschen in der Region Mitteldeutschland eine gute Perspektive zu bieten. Deshalb engagieren wir uns im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT und bieten praxisnahe Berufsorientierung in vielfältiger Weise.
Das Gütesiegel "Top-Ausbildungsbetrieb" hilft
[...] angehenden Azubis dabei, zu erkennen, wo sie herausragende Ausbildungsqualität und gute Karrierechancen erwarten dürfen. Und die Unternehmen können mit der Auszeichnung im Wettlauf um die begehrten Fachkräfte von morgen punkten.
Dr. Simone Danek, IHK-Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung
Wir waren sehr aufgeregt auf den ersten Tag des neuen Lebensabschnittes, den Beginn unserer Ausbildung zur Industriekauffrau/ zum Industriekaufmann. Doch die Unsicherheit und Aufregung wurde uns schnell genommen durch die Personalreferenten, die uns sehr freundlich aufnahmen. In den ersten Tagen wurden wir belehrt und über wichtige Inhalte unseres Ausbildungsberufes aufgeklärt. So konnten wir einige Kenntnisse für die Zukunft sammeln. Auch in unseren Abteilungen wurden wir sehr freundlich aufgenommen, so dass uns jeder einen guten Start in die kommende Ausbildungszeit ermöglichte und wir sehr gespannt sind, auf das, was uns zukünftig noch erwartet.
Linda Kim G. - Auszubildende Industriekauffrau, 1. Lehrjahr (2018)
Für die kaufmännischen Auszubildenden der GP Günter Papenburg Unternehmensgruppe wird im 1. und 2. Lehrjahr jeweils eine Projektwoche organisiert. In dieser Woche wird es uns ermöglicht, einmal über den Tellerrand hinauszuschauen und uns mit Themen zu beschäftigen, die normalerweise nicht zum Büroalltag gehören. So arbeiteten wir im 1. Lehrjahr an der Verbesserung unseres selbst entwickelten Spiels, dem „GP Job-Parcours“. Dies ist ein Spiel, welches Schüler ab der 7. Klasse in ihrer Berufsorientierung und beim Entdecken ihrer Stärken unterstützen soll. Wir Auszubildenden fungieren dabei als Spielleiter. Diese Funktion bringt mit sich, dass wir uns dabei auch selbst weiterentwickeln. Beispielsweise wird es mit der Zeit viel leichter, vor einer großen Menge von Schülern frei zu sprechen. Des Weiteren entwickelt man auch gewisse Führungsqualitäten, welche für den weiteren Berufsweg sehr von Nutzen sind und gleichzeitig das Selbstbewusstsein stärken.
Miriam-Sophie G. - Auszubildende Industriekauffrau, 2. Lehrjahr (2018)
Die Firma GP Günter Papenburg AG ermöglicht nicht nur Ausbildungen und Berufe mit Zukunft, sie engagiert sich auch viel für den Sport. Ich mache eine Ausbildung als Industriekauffrau und spiele nebenbei in der 1. Bundesliga Handball. Dies erfordert viele Trainingseinheiten. Doch durch die Unterstützung der Firma, sowohl in der Ausbildung als auch als Sponsor des Vereins, ist es möglich beides unter einen Hut zu bekommen.
So eine Ausbildung ist generell nicht leicht zu absolvieren und noch schwieriger mit einem 2. “Job”, den man meist vor und nach der Arbeit zu erledigen hat.
Doch mit Hilfe der Firma kann ich meine Arbeitszeiten so einteilen, dass die Ausbildung und auch das Training nicht zu kurz kommen.
Laura W. - Auszubildende Industriekauffrau, 2. Lehrjahr (2018)
Die iba als Teil der F+U Unternehmensgruppe, ist eine private Universität mit 11 deutschlandweiten Standorten. Das Studium dauert drei Jahre und wird wie an Hochschulen üblich auf sechs Semester aufgeteilt und mit einem Bachelor of Arts abgeschlossen. Das Besondere an dieser Form des dualen Studiums ist die in Theorie und Praxis unterteilte Woche.
In meiner Vertiefungsrichtung Marketingkommunikation und Public Relations erlange ich fachtheoretische, fachpraktische sowie rechtliche Kenntnisse für eine erfolgreiche und marktorientierte Unternehmenskommunikation. In jedem Semester findet außerdem eine fachspezifische zweiwöchige Blockung an einem der Studienorte statt.
Neben meiner Fachrichtung Marketing werden mir in meinem Hauptstudium BWL analog zum Direktstudium alle wirtschaftlichen Grundlagen vermittelt, insbesondere aus der Betriebswirtschaftslehre. Ich lerne Aufgaben, Prozesse und Strukturen von Unternehmen und deren Funktionsbereiche zu beschreiben, zu analysieren und darauf basierend inner- und außerbetriebliche Entscheidungen für ein Unternehmen zu treffen.
Michele Anne R. - Duales Studium BWL, 2. Lehrjahr (2018)
"Wir haben den Pokal" | Azubis 1. LehrjahrIn Zeiten einer Pandemie in einen neuen Lebensabschnitt zu starten hat bei mir für einige Unsicherheiten gesorgt, umso glücklicher bin ich nun in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Derzeit bin ich im Marketing, wo man gerade meint, dass in dieser Zeit viel entfällt. Jedoch wird hier den Umständen zu trotz weiter an Projekten geplant und später dann auch umgesetzt und ich als Azubi bin mittendrin dabei. Zum Beispiel der Baumaschinenerlebnistag wurde einige Wochen lang vorbereitet und ich konnte in erster Reihe bei der Vorbereitung mithelfen. Mit vielen abwechslungsreichen Aufgaben wurde ich stark in die Vorbereitungsabläufe integriert. Auch am Tag des Events waren viele Azubis mit eingebunden und führten Schulklassen über unser Betriebsgelände in Ammendorf. Dabei konnten wir unsere bereits erlernten Inhalte und ersten Berufserfahrungen gleich weitergeben. Wir werden in verschiedensten Situationen auch abseits des klassischen Arbeitsschreibtischs gefordert und gefördert.
Hendrik F. - Auszubildender Industriekaufmann, 1. Lehrjahr (2022)
